Die CDU ist keine Verweigerungspartei!
Nach Meinung des Vorstands fehlten im Koalitionsvertrag vor allem dezidierte sozialpolitische Positionen, so müsse zum Beispiel der soziale Wohnungsmarkt stark verbessert werden. Die CDU müsse sich wieder als unbeirrbarer Anwalt der bedürftigen Menschen und der "kleinen Leute" mit ihrer Sozialkompetenz positionieren. Vor allem auch der demographische Wandel und die Fürsorge für unsere Senioren sei zu wenig bedacht worden. Hans-Josef Miller versprach, dieses Ansinnen in den Parteigremien mit Nachdruck einzubringen. Die CDU zeichne sich als Volkspartei durch Kompetenzen in der Sozialpolitik und gleichzeitig in der Wirtschaftspolitik aus. Zufrieden waren die Mitglieder des Vorstands vor allem darüber, dass im Bereich Landwirtschaft und Waldwirtschaft wieder vernünftige und erreichbare Verbesserungen erzielt worden wären. Dies gelte vor allem auch für die innere Sicherheit! Vor allem jedoch fordert die Orts-CDU Haushaltsdisziplin und Sparsamkeit angesichts der Hinterlassenschaft des desaströsen Haushalten mit unglaublich hoher Verschuldung von Grün-Rot.